Der „Ökumenische/Lebendige Adventskalender“ – die Familienhäuser haben mitgemacht

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Mit den Familien aus den Familienhäusern für Flüchtlinge, Mitarbeitenden und einigen Ehrenamtlichen sind wir am 4. Dezember bei der Aktion „Lebendiger Adventskalender“ dabei gewesen.

In der kalten Jahreszeit sind die Leute nicht mehr so viel draußen, man sieht sich nicht mehr so häufig.
Doch in diesem Jahr steht sogar unser Tannenbaum draußen, es gibt Musik, heißen Punsch und ein paar Kekse. Die Kinder sind sehr aufgeregt – obwohl es heute keine Geschenke gibt ...

Ein kurzer Text (auf Deutsch und Arabisch vorgelesen) handelt von der Zeit vor Weihnachten: Adventszeit als Wartezeit. Unruhig, für viele voll mit Terminen. Kaum vorstellbar, dass bald Weihnachten sein soll, das Fest, an dem wir feiern, dass Gott kommt.
Der Clou bei dem Text: liest man ihn von oben nach unten, klingt der Text nüchtern bis pessimistisch. Liest man ihn jedoch von unten nach oben, gewinnt er eine positive Note und drückt Hoffnung aus – Hoffnung, die wir alle brauchen ...

Diese Aktion ist eine gute Gelegenheit, zusammen zu stehen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Melanie Decher